09. Feb 2021 | Unternehmen
Patrizia: Transaktionen für 7,5 Milliarden Euro
Insgesamt hat der Investor im vergangenen Jahr 145 Transaktionen abgeschlossen.

Im Geschäftsjahr 2020 hat der Immobilien-Investor Patrizia nach Transaktionen im Wert von rund 7,5 Mrd. Euro abgeschlossen, das meiste davon waren Akquisitionen. Das teilte das Unternehmen jetzt mit.
„Trotz der schwierigen Marktbedingungen konnte das Team von im vergangenen Jahr 145 Transaktionen in Europa anbahnen und unterzeichnen“, sagt Philipp Schaper, Head of European Transactions bei Patrizia. Dank der 24 Standorte weltweit sei man auch 2020 in der Lage gewesen, attraktive Investments für die Kunden zu tätigen.
Unter anderem hatte Patrizia im Mai vergangenen Jahres den Kauf von sieben Einrichtungen für das Wohnen im Alter bekannt gegeben. Verkäufer des Immobilien-Portfolios ist die Senioren-Wohnen Holding GmbH, die für die Projektentwicklung der Advita-Häuser verantwortliche Schwestergesellschaft des Betreibers Advita Pflegedienst GmbH. Die Immobilien wurden von Patrizia dem Patrizia Social Care Fund III zugeordnet.
„Unser Fokus für das Jahr 2021 liegt auf unseren bewährten Strategien in den Assetklassen Wohnen und Logistik in Ballungsräumen, in denen wir alle Risikoklassen abdecken“, so Schaper.
Die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2020 werden am 25. Februar 2021 veröffentlicht.

Bücher
CARE Monitor 2020 Branchenbarometer der Pflegewirt
Sie erkennen Herausforderungen, Sie entwickeln Strategien und Sie nutzen Chancen für Ihre Einrichtungen in der Pflegewirtschaft in Deutschland? Im Management von Einrichtungen der Pflege unterstützt Sie dabei die Reihe CARE Monitor. Der Branchendienst CARE Invest und die Unternehmensberatung Roland Berger stellen mit dem CARE Monitor ein neues Branchenbarometer vor, das regelmäßig auf Jahresbasis die relevanten Trends, Themen und Herausforderungen aufgreift. Die erste Befragung dieser Reihe kommt an dem alles bestimmenden Thema COVID-19 natürlich nicht vorbei. Aber es geht auch um langfristige Trends im Bereich Pflege. Vom Fachkräftemangel über die notwendige Digitalisierung bis zu baulichen Weiterentwicklungen. So erhalten Sie ein schlüssiges Bild, was die Pflegeszene aktuell bewegt und wohin sie sich entwickelt. Nutzen Sie die Erkenntnisse der repräsentativen Studie, um bestens informiert den Wandel in Ihrer Einrichtung zu gestalten.
0 Kommentare
Sie sind aktuell nicht eingeloggt.
Um einen Kommentar zu verfassen, melden Sie ich bitte an.
Beim absenden Ihres Kommentar ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuchen sie es erneut.
Ihr Kommentar ist zu lang. Es sind maximal 2048 Zeichen erlaubt!