Bauprojekte
Cureus und Belia feiern Richtfest in NRW
Investor und Bestandshalter Cureus und Betreiber Belia haben an der neuen Belia Seniorenresidenz in Herne den Richtkranz hochgezogen. Bezugsfertig soll das Pflegeheim Anfang 2024 sein.

Die Residenz in Herne-Horsthausen soll künftig 84 Plätze für Vollzeit-, Kurzzeit- und verhinderungspflege anbieten. Sie verfügt über rund 5.500 Quadratmeter Bruttogeschossfläche und ist mit einem Blockheizkraftwerk ausgerüstet. Eine bauliche Herausforderung war die Integration der denkmalgeschützten Westfassade des ehemaligen Verwaltungssitzes der Zeche Friedrich der Große. „Wir haben den Schutz der Fassade mit hohem Aufwand sichergestellt“, sagt Kathrin Ufken, Projektleiterin bei Cureus.
Die 84 Einzelzimmer der Residenz werden alle barrierefrei und rollstuhlegerecht ausgebaut. Andreas Anspach, Geschäftsführer des künftigen Betreibers Belia Seniorenresidenzen betont, dass auch in Herne mit dem Konzept der „offenen Residenz“ die sozialen und gesellschaftlichen Kontakte mit der Nachbarschaft gefördert wird.
Zuletzt hatte Cureus die fertiggstellung eines Hauses in Neuruppin gemeldet.
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