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Evangelische Bank setzt auf Digitalisierung der Pflege

Als Gründungsmitglied eines genossenschaftlich organisierten Verbundes engagiert sich das Kreditinstitut für die Digitalisierung in der Pflege in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft.

Ducah
Foto: Ducah.de Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gründungsveranstaltung der Genossenschaft "Digital Urban Center for Aging and Health" (DUCAH).

Die Evangelische Bank (EB) ist Gründungsmitglied der neuen DUCAH-Genossenschaft.

DUCAH steht für „Digital Urban Center for Aging and Health“ und setzt sich für die Digitalisierung in der Pflege in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft ein – mit dem Ziel, dass die Menschen länger besser und selbstbestimmt leben können.

„Mit DUCAH als Genossenschaft entsteht ein zeitgemäßes Modell der Verknüpfung und Bündelung von Interessen und Kräften“, erklärt der Vorsitzende des DUCAH-Aufsichtsrates und zugleich EB-Vorstandsmitglied Joachim Fröhlich den neuen Ansatz.

„So legen wir eine nachhaltige Basis für Beteiligung und Finanzierung“, so Fröhlich weiter.

Zu den weiteren Gründungsmitglieder der DUCAH-Genossenschaft neben der EB gehören:

  • Berliner Volksbank
  • Diakoniestiftung in Sachsen
  • Evangelische Heimstiftung
  • Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V.

Hintergrund: Mit einer Bilanzsumme von 8,38 Milliarden Euro gehört die Evangelische Bank – nach eigenen Angaben – zu den größten Kirchenbanken und Genossenschaftsinstituten in Deutschland. Im Kerngeschäft werden Projekte aus den Bereichen Gesundheit, Altenpflege, Jugend- und Behindertenhilfe, Bildung, bezahlbarer Wohnraum sowie privater Wohnbau finanziert.