Unternehmen
Cureus entwickelt Immobilien mit System
Mit dem Projektentwickler Cureus geht ein neuer Player an den Start. Die Ankaufs-Pipeline ist gut gefüllt.

Christian Möhrke COO (l.) und Gerald Klinck CFO verfolgen ehrgeizige Wachstumsziele. Foto: Cureus, Heribert Schindler
Die Cureus GmbH versteht sich als Spezialist für die Entwicklung von Pflegeimmobilien mit System. In der neuen Marke wird die 15-jährige Expertise der Lindhorst Gruppe für Pflegeimmobilien gebündelt und als eigenständige Lösung für die Herausforderungen der stationären Pflege zusammengefasst.
Das neu gegründete Unternehmen verfolgt ehrgeizige Ziele: Aktuell befinden sich 27 Pflegeimmobilien mit rund 2.050 Pflegeplätzen und rund 360 Wohneinheiten in der Entwicklung.
Weitere 46 Projekte mit insgesamt rund 5.500 Einheiten sind bereits notariell gesichert. Diese Projektpipeline umfasst laut Unternehmensangaben ein Volumen von rund 1,35 Milliarden Euro.
Allein seit 2015 wurden 38 Projekte (3.300 Einheiten) mit einem Volumen von etwa 500 Millionen Euro entwickelt und gebaut.
Geführt wird das Unternehmen von einer Doppelspitze, bestehend aus Christian Möhrke als COO und Gerald Klinck als CFO. Möhrke hat 20 Jahre Erfahrung in Unternehmen im In- und Ausland, davon 15 Jahre im Bereich Immobilien, Projektentwicklung und Bau. Er war zuletzt Mitglied der Geschäftsführung der Lindhorst Gruppe im Bereich.
Klinck blickt auf eine über 20-jährige Karriere als Finanzspezialist in der Immobilienbranche zurück und war zuvor CFO der TLG Immobilien AG.
CARE Invest Abonnenten lesen ein ausführliches Interview mit dem Cureus Führungsteam in der kommenden Ausgabe 24-20: Erscheinungstermin 20.11.2020.
Hintergrund: Das Geschäftsmodell von Cureus ist vollständig auf die Entwicklung von Immobilien zur vollstationären Pflege und für das Service Wohnen ausgerichtet. Die Immobilien werden nach Fertigstellung an professionelle Investoren veräußert.
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