Bauprojekte

Specht Gruppe übergibt Residenz in Langwedel

Der Projektentwickler hat sein neues Seniorenheim an den Betreiber Specht & Tegeler Seniorenresidenzen übergeben.

Specht Gruppe
Foto: Specht Gruppe Symbolische Schlüsselübergabe in Langwedel: Jens Tegeler, geschäftsführender Gesellschafter Specht + Tegeler Seniorenresidenzen, Andreas Jantsch, Country Manager Deutschland Aedifica und Frank Markus, Geschäftsführer Specht Gruppe. (v.li.)

Für ein Gesamtinvestitionsvolumen von 19 Millionen Euro hat die Specht Gruppe das Objekt in Langwedel (Schleswig-Holstein) realisiert.

Insgesamt entstanden in dem Ort bei Bremen 100 neue stationäre Pflegeplätze in Einzel- und Komfortzimmern sowie Pflegesuiten. Aktuell wird auf dem 5.000 Quadratmeter großen Gelände einer früheren Druckerei noch eine Seniorenwohnanlage mit 14 barrierefreien Einheiten errichtet. Sie soll im März bezugsfertig sein.

Betreiber ist die Specht & Tegeler Seniorenresidenzen..

Neben dem Objekt in Langwedel plant die Specht Gruppe im ersten Quartal des laufenden Jahres weitere Neueröffnungen.

Abgeschlossen werden das Haven Hospiz in Bremerhaven, der Bau einer Pflegeimmobilie in Sehnde und ein Bestandsumbau in Bad Pyrmont. Kurz danach erfolgt die Übergabe einer neuen Seniorenresidenz in Liebenau.

2023 stehen zudem Eröffnungen in Gera, Wendeburg und Barenburg an. „Wir erwarten 2023 eine Beruhigung des Marktes, der der Branche guttun wird“, sagt Rolf Specht, geschäftsführender Gesellschafter der Specht Gruppe.

Durch „langjährige Geschäftsbeziehungen und Markterfahrungen“,  so Specht weiter, blicke man auf ein „gutes Geschäftsjahr 2022 zurück“.

Im letzten Quartal des Vorjahres hat die Specht Gruppe unter anderem Seniorenresidenzen in Riede, Syke, Bremervörde und Twistringen neu eröffnet. Specht hebt darüber hinaus besonders die Investition in Schwerin hervor, wo für zwölf Millionen Euro im „Lebensquartier Schwerin“ 87 Pflegeplätze geschaffen wurden, darunter 29 allein für junge pflegebedürftige Menschen.